PAST PROJECT

Peace Counts

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Peace Counts beruht auf einer einzigartigen Zusammenarbeit von Friedenspädagogik und Friedensjournalismus.

Timeframe: 2013 - 2020


Peace Counts beruht auf einer einzigartigen Zusammenarbeit von Friedenspädagogik und Friedensjournalismus. Ausgangspunkt des Projekts war eine Initiative von Journalistinnen und Journalisten. Sie reisten in über 30 Konfliktregionen, um der Frage nachzugehen, wie Menschen Frieden machen. Ihre Reportagen wurden in zahlreichen Medien veröffentlicht und bildeten die Grundlage für die Ausstellung „Friedensmacher weltweit. Eine globale Bilanz“.

Peace Counts bringt die Ausstellung in die Konfliktregionen zurück. Die gelungenen Beispiele erfolgreicher Friedensstiftung inspirieren Menschen. Sie bestärken sie darin, sich in ihrer eigenen Region und in ihrem Land für Frieden einzusetzen. Die Ausstellung wird durch ein Trainingsprogramm ergänzt. Darin kommen dem Kontext angepasste, multimediale Materialien und das „Peace Counts Learning Package“ zum Einsatz.

Das Trainingsprogramm wendet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Es stärkt deren Identität als Friedensstifter und ermutigt sie dazu, in gewalthaltigen Konfliktsituationen nach friedlichen Konfliktlösungen zu suchen. Während der Workshops lernen die Teilnehmenden eine große Bandbreite der Methoden der Friedenspädagogik kennen. Viele integrieren das erworbene Wissen und die pädagogischen Materialien in ihre eigene Arbeit.

Projekt-Webseite

www.peace-counts.org

Hintergrund

Konfliktlage

Menschen in Konfliktregionen fällt es häufig schwer, sich angesichts eines von Gewalt geprägten Umfelds eine friedliche Zukunft vorzustellen. In lang andauernden, festgefahrenen Konflikten scheinen Lösungen weit entfernt zu liegen und die individuellen Handlungsspielräume erscheinen minimal. Unter solchen Umständen können konkrete Erfolgsbeispiele für eine konstruktive Friedensstiftung und das Aufzeigen individueller Handlungsmöglichkeiten Hoffnung machen.

Ansatz

Peace Counts fördert anhand von Beispielen weltweiter Friedensstiftung und mit Geschichten von erfolgreichen Friedensmachern das gemeinsame Lernen. Diese Beispiele zeigen eine große Themenvielfalt: Gemeinwesenarbeit, interkulturelle Bildung, Dialogmodelle für Konfliktparteien, Friedenszonen in Konfliktregionen, Konfliktlösungstrainings in Gefängnissen, Sport und Konfliktlösung, Gewaltverzicht und Reintegration, traditionelle Mediation, sichere Räume für Grundbildung, Aufklärung über Kriegsverbrechen, Jugendförderung durch Musik, Annäherung zwischen Tätern und Opfern, interreligiöser Dialog, Frauenförderung oder Jugendarbeit in geteilten Gesellschaften. Biographisches Lernen und Visualisierungen stehen bei den Trainings im Vordergrund. Die Methoden sind partizipatorisch sowie dialog- und teilnehmerorientiert.

Ziele und Ergebnisse

Peace Counts ist ein Erfolg, wenn sich die Teilnehmenden von den Beispielen erfolgreicher Friedensstiftung inspirieren lassen. Sie lernen von den dargestellten Vorbildern, dass es möglich ist, Frieden zu schaffen. Dabei ist ihr persönliches Engagement gefordert, um ihre Vorstellungen eines friedlichen Zusammenlebens zu verwirklichen. Die Teilnehmenden schätzen den Mehrwert der im Workshop verwendeten pädagogischen Methoden und integrieren diese in ihre eigene Arbeit. Sie verwenden oder adaptieren die Lernmaterialien, die während der Trainings genutzt werden – etwa CD-ROMs, Poster und Bildkarten –, für ihre eigene Arbeit mit Gruppen.

Schlüsselakteure

Die Schlüsselakteure für Peace Counts on Tour sind überwiegend Multiplikatorinnen und Mulitplikatoren, die im Bildungswesen, in den Medien oder in der Friedensarbeit tätig sind. Die Gruppen werden in den jeweiligen Ländern im engen Dialog mit den lokalen Partnern ausgewählt. Teilnehmende der Workshops sind u.a. Jugendleiterinnen und Jugendleiter, Lehrkräfte, Führungspersonen aus Gemeinden, Mitglieder von Frauenorganisationen, Studierende, Streitschlichterinnen und Streitschlichter, sowie NGO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Regionen

Seit 2007 fand Peace Counts on Tour in vielen verschiedenen Ländern auf vier Kontinenten statt: Sri Lanka, Mazedonien, Elfenbeinküste, Philippinen, Russland, Indien, Kolumbien, Jordanien, Afghanistan und Südkaukasus.

Erweiterung

Die Berghof Foundation ist offen für Anfragen von ehemaligen Teilnehmenden und hat Interesse an nachhaltigen Kooperationen. Der reiche Erfahrungsschatz der Teilnehmenden sowie der Trainerinnen und Trainer in verschiedenen Konfliktregionen bietet herausragende Chancen für gemeinsames Lernen.

Partner und Förderung

Partner

Das Peace-Counts-Netzwerk wird von der Berghof Foundation, der Culture Counts Foundation sowie der Agentur Zeitenspiegel Reportagen getragen.

Einige unserer lokalen und regionalen Partner sind:

  • Jordanien: Schneller Educational Training Centre, Amman
  • Südkaukasus: Young Facilitators (georgische Sektion, abchasische Sektion), World without Violence (Abchasien)
  • Iran: Tehran Peace Museum, Teheran
Förderung

Peace Counts on Tour wird vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gefördert.

Activities

März 2016 - Peace Counts tourt 2016 in Iran
Peace Counts tour in Iran

Peace Counts wird im Jahr 2016 im Rahmen des Projekts “Friedenspädagogik in Iran” weitergeführt. Nach erfolgreichen Ausstellungs- und Workshopprogrammen im Teheraner Friedensmuseum in den letzten beiden Jahren wird die Peace Counts Ausstellung in diesem Jahr in andere iranische Großstädte reisen, die zu dem Netzwerk “Mayors for Peace” gehören. Das Teheraner Friedensmuseum beherbergt das Sekretariat des Netzwerks und koordiniert ein Team junger Freiwilliger, das in den letzten zwei Jahren von der Berghof Foundation geschult wurde. Das Team wird die Peace Counts Ausstellung begleiten und vor Ort Workshops anbieten.

Oktober 2015 - Expertentreffen zu Friedenspädagogik in Nordostindien
Peace Counts expert meeting

Vier nordostindische Projektpartner trafen sich von 26. bis 30. Oktober 2015 zum Erfahrungsaustausch und zu Kooperationsgesprächen im Georg Zundel Haus der Berghof Foundation in Tübingen. Sie diskutierten mit deutschen Studierenden über Friedenspädagogik in ihrer von Konflikten geprägten Herkunftsregion. In Berlin trafen sie sich zum Gespräch mit Vertreterinnen von zivik/ifa und Brot für die Welt. Beim Besuch der Gedenkstätte Berliner Mauer lernten sie zudem über die Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit. Ergebnis des Treffens waren neue gemeinsame Projektvorhaben, die in den kommenden Monaten ausgearbeitet werden. Insbesondere die Idee einer Peace Counts Webinar Reihe stieß bei den Projektpartnern auf großes Interesse.

Juli 2015 - Berghof Foundation unterstützt Friedensbemühungen in Iran
Peace Counts in Iran

Nach der Einigung im Atomstreit blicken die Menschen in Teheran hoffnungsvoll in die Zukunft und sind sehr an internationalen Kooperationen interessiert. Das spürten Uli Jäger und Anne Romund von der Berghof Foundation während ihrer Projektreise in die iranische Hauptstadt. Es war der zweite Besuch im Rahmen des Projekts "Peace Counts on Tour". Als lokale Partnerorganisation hatte das Teheraner Friedensmuseum Workshops mit jungen Freiwilligen des Museums, mit Lehrkräften, NGO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie mit Kriegsveteranen und Chemiewaffenopfern aus dem Iran-Irak Krieg organisiert. Sie wollen die ins Persische übersetzte Peace Counts Ausstellung über Friedensmacher nun auch in anderen iranischen Städten zeigen. Die ausgebildeten Freiwilligen koordinieren die Veranstaltungen und führen selbständig Workshops mit weiteren Zielgruppen durch.

In Kooperation mit der Berghof Foundation und mit iranischen Hochschulen plant das Friedensmuseum derzeit den Aufbau einer Friedensakademie mit eigenen Räumlichkeiten. Dort sollen regelmäßig Kurse und Dialogveranstaltungen stattfinden, in denen konstruktiv über Krieg und Frieden diskutiert werden kann. Als Pilotprojekt soll gemeinsam ein Kurs zu Theorie und Praxis der Friedenspädagogik entwickelt werden.

Juni 2015 - Peace Counts on Tour in Armenien
Peace Counts on Tour in Armenia

Die Teilnehmenden aus Armenien staunten. Eine Georgierin und eine Abchasin leiten gemeinsam ein Peace Counts Training? Normalerweise bestehen im konfliktgeprägten Südkaukasus kaum Kontakte zwischen Georgiern und Abchasen. Das Training-für-Trainer bei der Organisation "Peace Dialogue", das vom 5.-7. Juni 2015 unter der Supervision der beiden Berghof Mitarbeiterinnen Dagmar Nolden und Andrea Zemskov-Züge im armenischen Vanadzor stattfand, zeigte das Gegenteil. Solche grenzüberschreitenden Teams könnten ein Modell sein für zivilgesellschaftliche Arbeit im Bergkarabachkonflikt, dachten sich die Anwesenden. NGO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sowie eine Psychologin waren aus verschiedenen Landesteilen zum Training angereist. Anhand der internationalen Peace Counts Posterausstellung über Friedenstifter diskutierte die Gruppe über typische Konfliktdynamiken, erarbeitete eigene Friedenvorstellungen und veranstaltete einen "Peace Counts Storytelling Wettbewerb".

Voller neuer Ideen und mit frischer Motivation organisierten die Teilnehmenden noch aus dem Seminarraum heraus einen Ausstellungsort, an dem die Peace Counts Ausstellung in Vanadzor öffentlich gezeigt werden kann. Im August wollen sie in trilateralen Teams in die Region Bergkarabach reisen und eigene Peace Counts Workshops durchführen. Die armenische NGO "Peace Dialogue" übernimmt als neue Partnerorganisation der Berghof Foundation die Koordination.

Mai 2015 - Peace Counts, Straßenfußball und Stärkung von Frauen
Peace Counts on Tour

"Gerade haben wir eine großartige Veranstaltung zur Kultur des Friedens und der Versöhnung für Frauen zweier ehemals verfeindeter Stämme, Karbis und Rengma, in der konfliktgeprägten Region Karbi Anglong im nordostindischen Bundesstaat Assam abgeschlossen," berichtet Leban Serto, Lokalkoordinator für das Projekt Peace Counts on Tour der Berghof Foundation. Wie im vergangen Jahr führt das lokale Trainerteam eigenständig Peace Counts Workshops für verschiedene Zielgruppen in mehreren Bundesstaaten Nordostindiens durch. Anfang Mai veranstalteten sie in Wokha ein großes Friedensfußballturnier. An dem Turnier nahmen acht gemischte Teams teil, die neben Toren auch um Fairplay-Punkte spielten. Knapp zwei Wochen später wurde unter anderem eine Gruppe von Sozialarbeiterinnen aus Guwahati qualifiziert. Eine zweite Veranstaltung in Karbi Anglong mit über 300 teilnehmenden Gemeindemitgliedern bildete den Abschluss für den Monat Mai. Seit Beginn des Jahres 2015 werden immer häufiger Peace Counts Workshops von verschiedenen Organisationen nachgefragt.

Lokale Presseberichterstattung zur Peace Event in Wokha: The Morung Express, 14 May 2015, p. 10

Mai 2015 - Peace Counts School in Essen
Peace Counts in Essen

Am 8. Mai 2015, 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, wurde die Ausstellung "Peace Counts - Die Erfolge der Friedensmacher" in der Marktkirche in Essen feierlich eröffnet. Die Ausstellung stellt Menschen vor, die sich in Kriegs- und Krisengebieten gewaltlos für den Frieden engagieren.

In der Woche zuvor fanden im Rahmen des Projektes "Peace Counts School" der Berghof Foundation täglich zwei Workshops mit Schülerinnen und Schülern aus insgesamt zehn Klassen statt. Unter ihnen befanden sich zahlreiche Jugendliche, die aus den in der Ausstellung gezeigten Konfliktregionen nach Deutschland geflohen sind. Ein junger Mann, der vor drei Jahren aus Afghanistan nach Deutschland geflüchtet ist, sagte: "Ich finde es schön, dass aus meinem Land auch gute Dinge in Deutschland gezeigt werden. Eigentlich hört man hier nur Schlechtes über Afghanistan."

Begleitet durch drei Mitarbeiterinnen des Programms "Friedenspädagogik und Globales Lernen" der Berghof Foundation (Stefanie Rücker, Nadine Ritzi und Dagmar Nolden) schlüpften die Schülerinnen und Schüler in die Rolle der Friedensstifter und entwickelten ihre Visionen vom Frieden. Uli Jäger war als Programmdirektor mit einer Rede an der Eröffnungsveranstaltung beteiligt. Für die Partneragentur Zeitenspiegel Reportagen hielt Uli Reinhard einen Vortrag über Friedensjournalismus.

Das Projekt "Peace Counts School" bietet Schulen in Deutschland die Möglichkeit, die Ausstellung auszuleihen sowie Projekttage mit Workshops durchzuführen. Die Ausstellung in Essen ist bis 15. Mai 2015 für die Öffentlichkeit zugänglich.

www.frieden-zaehlt.de

www.peace-counts.de

Dezember 2014 - Feierliche Eröffnung der Peace Counts Ausstellung in Iran
Peace Counts in Iran

An der feierlichen Eröffnung der Peace Counts Ausstellung im Teheraner Friedensmuseum Ende November 2014 nahmen hochrangige Vertreter aus Politik und Gesellschaft teil. Die Ausstellung ist seitdem in den Räumen des Museums zu besichtigen und richtet sich vor allem an Schulklassen und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums führen im Rahmen der Ausstellung friedenspädagogische Workshops für interessierte Gruppen durch. Sie wurden in einem mehrtägigen Workshop von der Berghof Foundation auf diese Aufgabe vorbereitet. Zudem fanden Veranstaltungen mit Überlebenden der Chemiewaffeneinsätze im Iran-Irak Krieg statt, die sich im Museum für den Frieden engagieren.

November 2014 - Peace Counts Akademie in Armenien
Peace Counts in Armenia

Zur viertägigen Peace Counts Akademie in der armenischen Hauptstadt Jerewan reisten Studierende, Lehrkräfte, Kriegsveteranen sowie Vertreterinnen und Vertreter von NGOs aus Georgien, Abchasien und Armenien an. Die Akademie richtete sich primär an die lokalen Peace Counts Trainerteams, die seit 2013 eigenständig Peace Counts Workshops in ihren Herkunftsländern durchführen. Im Zentrum standen neben Erfahrungsaustausch und Begegnung inhaltliche und methodische Vertiefungen zum Thema Friedenspädagogik. Die Teilnehmenden diskutierten wie sie neue Zielgruppen erreichen können und entwickelten gemeinsam über Konfliktlinien und Landesgrenzen hinweg Konzepte und Methoden für zukünftige lokale Peace Counts Workshops.

Oktober 2014 - Peace Counts Akademie in Nordostindien
Peace Counts in India

An der fünftägigen Peace Counts Akademie der Berghof Foundation nahmen Lehrkräfte, Studierendenvertreterinnen und Studierendenvertreter, Pastoren sowie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter aus fünf Bundesstaaten Nordostindiens teil. Die meisten wurden im Vorjahr als Peace Counts Trainer ausgebildet und führen seither eigenständig Peace Counts Workshops in ihren Bildungseinrichtungen und Gemeinden durch. Sie tauschten sich über ihre Erfahrungen als Trainer aus, vertieften ihre Kenntnisse der Friedenspädagogik, entdeckten Potentiale der regionalen Friedensarbeit und diskutierten Strategien der Gewaltprävention. Zudem war die Akademie ein Ort der Begegnung. Die Teilnehmenden erlebten, dass Zusammenarbeit trotz unterschiedlicher Stammeszugehörigkeiten möglich ist.

Juli 2014 - Lokale Peace Counts Workshops in Nordostindien
Peace Counts exhibit in India

In Nordostindien führen lokale Multiplikatorinnen und Multiplikatoren seit Ende Juli 2014 eintägige Peace Counts Workshops durch. Die Zielgruppen der ersten drei Workshops waren lokale Führungskräfte aus verschiedenen Dörfern in der Konfliktregion, sowie Studierende der Martin Luther Christian University in Shillong. Sieben weitere Workshops sind bis Ende September geplant. Die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren hatten im vergangen Jahr das von der Berghof Foundation organsierte einwöchige Training für Trainer absolviert.

Oktober 2013 - Peace Counts im Kaukasus Programm erprobt
Peace Counts in Caucasus

Jerewan, die Hauptstadt von Armenien, ist ein neutraler Ort für Menschen aus Georgien, Abchasien und Südossetien. In ihrer Heimat ist es für sie praktisch unmöglich, einander zu treffen. Daher organisierten wir für sie ein Peace-Counts-Training in Jerewan im Rahmen unserer regionalen Dialogarbeit. Peace Counts bot den Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Vorstellungen von einem friedlichen Zusammenleben auszutauschen und über ihre eigenen Potentiale als Friedensstifterinnen und Friedensstifter zu reflektieren.

Juli 2013 - Friedenspädagogik in Nordostindien mit Peace Counts
Peace Counts in India

Die Berghof Foundation brachte Bildungsexpertinnen und Bildungsexperten aus verschiedenen Bundesstaaten Nordostindiens in Guwahati, Assam zusammen. Gemeinsam diskutierten sie, wie sich Peace Counts in das Curriculum des formalen Bildungssektors und in die Ausbildung von Führungspersonal in den Gemeinden in Nordostindien integrieren ließe. Dem Treffen folgte ein fünftägiges Training mit Lehrpersonal und Studierenden verschiedener Universitäten sowie Pastoren und Friedensaktivistinnen und Friedensaktivisten, in dem sich die Teilnehmenden mit Inhalten, Methoden und Materialien von Peace Counts vertraut machten.

 

 

 

Project lead

Anne Kruck
Head of Unit
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Team members

Uli Jäger
Dagmar Nolden

 


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